Am kommenden Donnerstag zum - letzten Mal in 2024 - die WortMusik zum Bergbauernmarkt! Am 24 Oktober werden die St. Nikolai Gospel-Singers aus Altenau die St. Salvatoris-KIrche in Zellerfeld noch einmal richtig zum swingen bringen. Spritzig, leidenschaftlich und mit viel Liebe zur Musik präsentieren sie bekannte und neue Gospelmusik. Pastor Jörg Uwe Pehle rahmt die Musik mit ausgewählten Texten. Los geht es - wie immer - um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten.
Zum dritten Mal laden wir im Sommer zum Jahresempfang unserer Kirchengemeinde. Jeder und Jede ist herzlich eingeladen am 6.10. um 11 Uhr in die Paul-Gerhardt-Kirche in Lautenthal!
Der Klimawandel ist für viele deutlich spürbar. Immer häufiger treten Extremwetterereignisse auf, wie zum Beispiel Trockenheit. Das hat auswirkungen zum Beispiel auf den Baumbestand unserer Wälder. Wie geht die Feuerwehr mit erhöhter Brandgefahr aufgrund steigender Temperaturen und größerer Phasen von Trockenheit um?
Dazu wird Steffen Klenner, Pressesprecher der Ortsfeuerwehr Langelsheim, wird aus seiner Sicht etwas sagen. Steffen Klenner (55 Jahre) seit 1980 Musiker und in gleichem Maße Feuerwehrmann – beides mit Leidenschaft und Können. Er gehört zur der Ortsfeuerwehr Langelsheim und der Kreisfeuerwehr des Landkreises Goslar.
Im Anschluss ist Gelegenheit, um bei kühlen Getränken ins Gespräch zu kommen!
Die "musikalische Weltreise" mit dem Saxophonisten Kay Balla am kommenden Freitag in der Dorfkirche Buntenbock muss leider ausfallen, da Kay Balla erkrankt ist. Das Konzert wird im Frühjahr 2025 nachgeholt - versprochen.
In den Wochen vor den Herbstferien 2024ist wieder Anmeldezeit für die Jugendlichen, die im Jahr 2026 konfirmiert werden möchten. Wer konfirmiert werden möchte, sollte im April 2026 mindestens 14 Jahre alt sein. Anfang September 2024werden die Einladungen zur Konfirmandenanmeldung auf den Postweg gegeben.
„Aber natürlich kann man sich auch anmelden, wenn man keinen Brief bekommen hat!“, erläutert Pastor André Dittmann. Zu den Öffnungszeiten der örtlichen Gemeindebüros kann das Anmeldeformular ausgefüllt abgegeben werden. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit zur persönlichen Rücksprache. Zu einigen Terminen ist auch das örtliche Pfarramt mit dabei.
Aber auch im Kirchenbüro Oberharz, dem gemeinsamen Kirchenbüro der ev.-luth. Gemeinden im Oberharz (An der Marktkirche 3, Eingang Schulstraße, 38678 Clausthal-Zellerfeld; Öffnungszeiten: Mi+Do 10-12 Uhr und Do 15-16 Uhr; telefonische Erreichbarkeit Mo–Do 10-12 Uhr und Di+Do 15-16 Uhr; 05323-7005, kirchenbuero.oberharz@evlka.de), kann die Anmeldung erfolgen. Die Anmeldefrist endet am Fr 4.10.2024.
Der Konfirmandenunterricht findet dann bereits zum 10. Malgemeinsam für alle Kirchengemeinden in der Region Oberharz statt. „Das Modell bewährt sich!“, so Diakonin AnnKa Zietz. Zusammen mit rund 8 Teamerinnen und Teamern freuen sich Diakonin AnnKa Zietz, Pastorin Mirja Rohr und Pastor André Dittmann darauf, den Konfirmandenunterricht für den neuen Jahrgang vorzubereiten. Neu dabei sind auch Jung-Teamerinnen und Jung-Teamer, die erst in diesem Jahr frisch konfirmiert wurden und Spaß daran haben, als Teamer*innen weiterhin dem KU im Oberharz treu zu bleiben! Wir freuen uns!
Am Sa, 31.08.2024 um 19 Uhr spiel(t)en Claudia Schaare (Orgel), Friederike Heunecke (Saxophon),Claudia Golke (Posaune) und Kai Wabitz (Schlagzeug) ein besonderes Konzert in der Paul-Gerhardt-Kirche in unserer Kirche.
Kompositionen und Bearbeitungen für Orgel und Schlagzeug von Michael Schütz und Deep Purple, Orgelmusik plus Posaune und Saxophon von Flor Peeters und Daniel Hellbach u.a. werden zu hören sein!
Eintritt Frei. Spenden erbeten.
Auf etwa 670 Metern Höhe wurde am Samstag ein ganz besonderes Tauffest der Kirchenregion Oberharz gefeiert: im kleinen Kurpark in Hahnenklee-Bockswiese mit gleich neun Täuflingen. Eine Jugendliche war leider kurzfristig erkrankt und wird ihre Taufe nachholen.
Sie alle nahmen mit ihren Eltern, Paten und ganz vielen Gästen auf den Bänken auf der Wiese Platz. Umrahmt von Wasser und hohen Tannen, bildete dies eine sehr idyllische Taufkulisse. Pastorin Mirja Rohr und Pastor André Dittmann gestalteten den Gottesdienst und nahmen an zwei Taufbecken die Taufen vor. Die Taufschalen und Taufkerzen, die später von den Paten entzündet wurden, hatten die Täuflinge und ihre Angehörigen bei einem Elternabend im Vorfeld selbst bemalt und gestaltet.
Warum getauft wird
Doch zunächst sollte es erst einmal darum gehen, warum überhaupt getauft wird. „Jede Taufe ist Gottes Zeichen dafür, dass er uns liebt, dass Gott uns begleitet und uns Gutes tut“, erläuterte André Dittmann zu Beginn. Doch was genau bedeutet dieser Segen Gottes eigentlich? Mirja Rohr verdeutlichte dies mit einer Geschichte aus ihrem letzten Wanderurlaub. Manchmal brauche es eine helfende Hand, damit man den Weg trittsicher weitergehen kann. „Gemeinsam geht vieles leichter und besser – mit Gott an der Seite erst recht“, gab sie den Täuflingen mit auf den Weg.
Gemeinsam geht es besser
Das wurde auch bei einem amüsanten Anspiel am Strand, neben aufgepustetem Einhorn, einer Palme und aufgeschüttetem Sand, deutlich. Nicola will Stephanie, die mit dem Handy in der Nähe sitzt, vom Sandburgbauen überzeugen. Denn zu zweit macht nun Mal auch das mehr Spaß. Gemeinsam sang die große Taufgemeinde – insgesamt etwa 100 Gäste – einige Lieder wie „Einfach spitze, dass Du da bist“ und „Möge die Straße“ unter der stimmungsvollen und leichtfüßigen Begleitung von Claudia Schaare am E-Piano. Zusätzlich sorgte der Musiker Martin Hampe für die musikalische Untermalung dieses besonderen Taufgottesdienstes.
Und dann ging es los: Während die einen, vom Baby bis zum Konfirmanden, im Beisein ihrer Lieben getauft wurden, konnten die anderen Familien in der Wartezeit Bilder mit guten Wünschen für ihre Täuflinge beschriften: Die Blume darauf gedeiht durch Erde, Sonnenschein und Regen; die darauf geschriebenen, persönlichen Worte werden die Getauften auf ihrem Weg begleiten. Wie die guten Wünsche darauf lauteten? Zum Beispiel: „Sei immer mutig und lebensfroh“, „Hab Vertrauen in dich selbst“, „Wir werden immer für dich da sein“ oder auch „Nimm dir Zeit zum Träumen.“ Fröhlich gefeiert wurde im Anschluss bei Kaffee und Kuchen bei bestem Sommerwetter auf der Wiese. Vorbereitet haben das acht Ehrenamtliche aus den Oberharzer Gemeinden. Kuchen wurde von den Tauffamilien mitgebracht. Zusammen geht eben alles besser!
Die Täuflinge
Bei diesem feierlichen Gottesdienst unter freiem Himmel wurden getauft: Sina Kriebel, Dennis Frohme, Lukas Erik Holste, Maximilian und Leopold Smiljanic, Smilla Madita Beyer, Marina Spitzer, Frieda Geisendorf und Kilian Gäbler.
Ist das ein Wunder? So ist der nächste 18mal6 - der ANDERE Gottesdienst im Oberharz am Sa 14.09.2024 um 18 Uhr in der Maria-Magdalenen-Kirche in Wildemann überschrieben.
Gibt es Wunder immer wieder? Oder bist DU das Wunder im Leben? Wie sind Wundergeschichten über Jesus zu verstehen? Worüber kannst Du dich überhaupt noch wundern? Diesen und noch mehr Fragen rund um das Thema "Wunder" können Besucher in diesem besonderen Gottesdienst nachgehen. Herzlich Willkommen!
Fotowettbewerb 100 Jahre Stadt Clausthal-Zellerfeld
Seit 100 Jahren eine Stadt – Clausthal und Zellerfeld. Grund genug, dass Sie uns Ihren Blick auf diese Stadt zeigen:
Wir möchten besonders Clausthaler und Zellerfelder anregen, den eigenen Blick auf die Stadt als Ganzes zu richten. Genauer, auf den Stadtteil, in dem Sie nicht wohnen. Was finden Clausthaler an Zellerfeld schön? Was finden Zellerfelder an Clausthal schön? Die eingereichten Bilder sollen das zeigen, was man in dem Stadtteil schönfindet, in dem man selbst NICHT wohnt: Also ganz bewusst Grenzen überschreiten und das Ganze wahrnehmen.
Auch wer nicht in Clausthal oder Zellerfeld wohnt, ist herzlich eingeladen mitzumachen!
Ihren Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Ob ganze Gebäude, von innen oder außen, Straßen, Pflanzen, ein kleines Detail, ein Gesamteindruck:
Wir freuen uns auf Ihre Bilder, in denen Sie uns zeigen, was Sie schön finden – an Clausthal und an Zellerfeld.
Ihre Bilder werden im Oktober in einer Ausstellung in der St. Salvatoris-Kirche gezeigt und aus den schönsten Aufnahmen - die Publikumsmeinung entscheidet - werden wir einen Stadt–Kalender für 2025 unter dem Titel „Mein Lieblingsort“ herstellen, der dann zum Verkauf angeboten wird.
Einsendeschluss für Ihre Bilder ist der 22.9.2024.
Format: jpg, pro Bild 1 MB – 8 MB, mindestens 300 dpi, Bildgröße mindestens 10 x 13 (entspricht 1200 x 1600m Pixel).