Am Sonntag, 19.09.2021 hat die Paul-Gerhardt-Gemeinde zu einem Gemeindenachmittag eingeladen. Um 15 Uhr sind rund 40 Gäste gekommen, um bei selbstgebackenem Kuchen und fairgehandeltem Kaffee miteinander ins fröhlich plauschend in Gespräch zu kommen.
Um 16 Uhr begann ein Kurz-Konzert mit dem Liedermacher Frank Bode aus Osterode. Er unterhielt mit Liedern u.a. von Hannes Wader „Morgen hier, morgen dort“ und der deutschen Version des Klassikers „Blowing in the Wind“. Mit seinen Moderationen brachte Frank Bode manchen zum Schmunzeln und zum Lachen an – aber auch zum Nachdenken.
Zum Ende des Tages feierte Pastor Helmut Fiedler-Gruhn einen Gottesdienst, der thematisch vom Lied „Geh aus mein Herz und suche Freud“ geprägt war. Das Lied stammt aus der Feder des Namenspatrons der Lautenthaler Kirche, von Paul Gerhardt (1607-1676). Musikalisch gestaltet der Kirchenchor unter der Leitung von Claudia Schaare den Gottesdienst mit.
„Alles in allem können wir sehr zufrieden sein!“, fasst Vorsitzende des Kirchenvorstandes Ute Dulas den Tag zusammen. „Wir konnten Menschen Gelegenheit zur Begegnung bieten und konnte gemeinsam ein kleines Konzert erleben und im Gottesdienst gemeinsam singen. Und endlich wieder den Kirchenchor hören – darauf haben sich viele schon gefreut. Gut, dass das so möglich war!“.
Im Gottesdienst dankt Pastor André Dittmann den rund 20 Ehrenamtlichen, die vor und hinter den Kulissen für das Gelingen dieses Nachmittags sich engagiert haben und diesen Tag erst ermöglichten. „So kann Gemeindeleben nur gelingen!“.
Es gilt die 3G-Regel und die üblichen AHA-L-Regeln.
Anmeldung ist keine Pflicht. aber hilft, garantiert einen Sitzplatz zu bekommen.
Sich einfach mal sonntags mit Nachbarn, Bekannten oder der besten Freundin / dem besten Freund auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen treffen - das ist wieder ab 26.09.2021 auch im Gemeindehaus der Paul-Gerhardt-Gemeinde (Marktplatz 20, 38685 Lanmgelsheim-Bergstadt Lautenthal) möglich. Sonntags von 14 bis 16 Uhr ist dort „Kaffee-Zeit für Jedermann“.
Um 15 Uhr lädt die Paul-Gerhardt-Gemeinde zu Kaffee und Kuchen in die Paul-Gerhardt-Kirche.
Um 16 Uhr beginnt das Konzert mit Frank Bode, Liedermacher aus Osterode.
Um 17 Uhr beginnt dann der Gottesdienst mit dem Kirchenchor.
Alles in der Paul-Gerhardt-Kirche zu Lautenthal.
Für das Konzert und die Kaffezeit gilt die 3G-Regel entsprechend der Verordnung des Landes Niedersachsen sowie der Verordnung des Landkreises Goslar. Eintritt ist jeweils frei.
Die Erfassung der Kontaktdaten ist erforderlich. Masken müssen grundsätzlich getragen werden – an den Sitzplätzen können sie abgenommen werden. Ohne den Nachweis und/oder Maske können wir keinen Zutritt gewähren. Wir bitten um Beachtung, dass wir keinen vor-Ort-Test für Besucher*innen anbieten können.
In den Wochen vor den Herbstferien 2021 ist wieder Anmeldezeit für die Jugendlichen, die im Jahr 2023 konfirmiert werden möchten. Wer konfirmiert werden möchte, sollte im April 2023 mindestens 14 Jahre alt sein. In den Sommerferien 2021 sind die Einladungen zur Konfirmandenanmeldung auf den Postweg gegeben worden.
„Aber natürlich kann man sich auch anmelden, wenn man keinen Brief bekommen hat!“, erläutert Pastor André Dittmann. Zu den Öffnungszeiten der örtlichen Gemeindebüros kann das Anmeldeformular ausgefüllt und abgegeben werden. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit zur persönlichen Rücksprache. Zu einigen Terminen ist auch das örtliche Pfarramt mit dabei.
Aber auch im Kirchenbüro Oberharz, dem gemeinsamen Kirchenbüro der ev.-luth. Gemeinden im Oberharz (An der Marktkirche 3, Eingang Schulstraße, 38678 Clausthal-Zellerfeld; Mo-Fr 10-12 Uhr und Mi+Do 15-16 Uhr; 05323-7005, kirchenbuero.oberharz@evlka.de), kann die Anmeldung erfolgen. Die Anmeldefrist endet am 1. Oktober 2021
In diesem Jahr zum dritten Mal ist die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht auch online möglich. Dazu einfach auf weiter unten auf dieser Seite das Formular ausfüllen!
Konfirmandenunterricht findet dann bereits zum siebten Mal gemeinsam für alle Kirchengemeinden in der Region Oberharz statt. „Das Modell bewährt sich!“, so Pastor André Dittmann. Zusammen mit rund 10 Teamerinnen und Teamern freuen sich Pastor André Dittmann, und Diakonin Ann-Jolin Froböse darauf, den Konfirmandenunterricht für den neuen Jahrgang vorzubereiten.
18 x 6 - das neue Gottesdienst-Format 18 x 6 heißt das neue Gottesdienst-Format, das die Kirchengemeinden im Oberharz gemeinsam auf den Weg bringen wollen. Der neue Gottesdienst-Typ darf frischer und populärer werden und sich durch Ablauf, Musikauswahl, durch die Art und Weise der Verkündigung sowie eine stimmungsvolle, warme Lichtstimmung klar vom klassischen Sonntagmorgen-Gottesdienst unterscheiden. Ein erstes Treffen dazu fand am Dienstagabend in der St. Salvatoris-Kirche in Zellerfeld statt – und 21 Teilnehmer aus der Region mit ihren eigenen Ansichten, Ideen und Blickwinkeln folgten der Einladung. 20 weitere hatten sich bereits für das nächste Treffen angekündigt. „Heute wollen wir darüber nachdenken, wie wir das neue Format etablieren können, die ersten Ergebnisse unserer Umfrage teilen und herausfinden, warum sie heute alle hier sind“, startete die Steuerungsgruppe, bestehend aus Ellen Abel, Kirchenvorsteherin und Lektorin, der Pastor für Zellerfeld und Lautenthal, André Dittmann und Jonathan Stoll, Pastor in Clausthal und Buntenbock, in den Abend. Zunächst gab es eine kleine Vorstellungsrunde, dann wurden die ersten Ergebnisse aus einer Online-Umfrage präsentiert, wie sich die Oberharzer ihren neuen Gottesdienst wünschen.
Ziel ist klar Einiges ist schon klar: Er wird 18 x 6 heißen, weil er 6-mal im Jahr, alle zwei Monate, am zweiten Samstag im Monat um 18 Uhr wechselnd in den Oberharzer Orten stattfinden wird. Der Auftakt erfolgt am Samstag, 11. Dezember, um 18 Uhr in St. Salvatoris Zellerfeld. Lebendig, begeisternd, emotional und unkonventionell soll er sein – wünschen sich die bisher Befragten. Geborgenheit und Gemeinschaft dürfen im Mittelpunkt stehen – genauso wie Mitsprache, auch mal eine kritische Stimme und Themen, die die Menschen bewegen eine große Rolle spielen sollen. No Go’s dabei sind „Wischiwaschi“-Predigten, ewig lange Texte ohne Bezug zu den Gottesdienst-Teilnehmern, langweilige, alte Kirchenlieder und negative Stimmung. Ein aktueller Blick auf die Welt ist gefragt, ebenso hilfreiche Botschaften und etwas, das „mit nach Hause“ genommen werden kann – genauso wie konkrete Anregungen, wie und wo ein jeder selbst seine Hilfe und sein Engagement einbringen könnte. „Lassen Sie uns gemeinsam unsere Stärken und Interessen bündeln.
Bunt und vielfätig - wie die Menschen Besonders soll es sein, das neue Gottesdienst-Format, und ganz viele unterschiedliche Leute können daran mitwirken, sich ausprobieren und Neues wagen. Damit es bunt und schillernd wird“, wünschte sich André Dittmann. Und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten Treffens sahen das scheinbar ganz genauso, denn sie teilten sich nach ihren Begabungen in die unterschiedlichen Gottesdienst-Felder: Inhalt, Gebete, Moderation, Technik, Anspiel, Catering, Musik und Öffentlichkeitsarbeit.
Das nächste Treffen Sicher sind viele von ihnen beim nächsten Treffen am Mittwoch, 29. September, um 19 Uhr in der Marktkirche wieder dabei, wenn die Planungen fortgesetzt werden. Weitere Interessierte dürfen gerne noch dazukommen.
Zum September hat Anjo Froböse den Kirchenkreis Harzer Land verlassen. Zwei Jahre lang war sie im Oberharz für die Konfirmandenarbeit sowie die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zuständig. So war es kein Wunder, dass auch ihr Abschiedsgottesdienst ein Jugendgottesdienst war und am vergangenen Sonntag vor allem junges Publikum in die St. Salvatoris-Kirche in Zellerfeld zog.
„Mein ganzes Glück“ lautete das Motto, übrigens Teil ihres Einsegnungsmottos. Pastor André Dittmann wies in einem ersten Impuls darauf hin, dass wir Glück oft viel eher bei anderen erkennen können als bei uns selbst. Dazu stellte er die Frage, was Glück überhaupt genau ist. Diese Frage wurde wiederum in einem szenischen Spiel aufgegriffen, das vom Krimskrams-Laden des Lebens handelte und deutlich machte, dass uns nicht immer das Glück bringt, was wir suchen, sondern vielleicht auch, was Gott für uns bereithält.
Die Teamerinnen Julina, Angelina und Annika wiesen in einem zweiten Impuls darauf hin, dass Gott für uns unser individuelles Glück parat hält, wenn wir uns denn auf ihn einlassen und es erkennen. Das Vertrauen auf ihn zahlt sich aus, so eine Kernbotschaft. Als großes Glück für den Kirchenkreis stellte Superintendentin Ulrike Schimmelpfeng Anjos Einsatz und ihre frischen Ideen dar. „Sie haben es verstanden, auch in Zeiten des Lockdowns guten Kontakt zu halten“, attestierte sie ihr die enge Bindung zu den Jugendlichen.
Diese enge Bindung zu den Jugendlichen und auch etlichen Erwachsenen ist wohl der Grund, warum Anjo selbst bei der Entpflichtung zunächst kaum etwas sagen konnte und einen Moment brauchte, um sich ihrerseits mit einer Aktion mit von der Gemeinde geschriebenen Postkarten zu verabschieden und damit gleichzeitig auch etwas hier zu lassen. Ebenso herzlich wurde es als André Dittmann ihr im Namen aller ein Geschenk mit zahlreichen Kleinigkeiten überreichte, unter anderem mit einer Zitrone, da sie die Fähigkeit habe, daraus Limonade zu machen.
Für die Musik im Gottesdienst sorgten Frank Bode sowie die Band Praise & Move, die es einerseits feierlich, aber ebenso auch nachdenklich oder beschwingt machte, also ganz so, wie viele wohl die Zeit mit Ann-Jolin Froböse in Erinnerung behalten werden.
Nächste Woche gehen sie auf den Postweg: Rund 4000 Briefe mit der Frage: Wie stellen Sie sich einen Gottesdienst vor, in dem Sie sich wohlfühlen - und den Sie gerne besuchen würden?
Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinden im Oberharz wollen etwas anders machen: Sie möchten einen neuen Typ von Gottesdienst im Oberharz auf den Weg bringen. Dazu brauchen sie viele verschiedene Menschen mit ihrer Lebenserfahrung, mit Ihrer Menschenkenntnis, mit Ihren Fähigkeiten und Ihrem Können und Ihrem Blick auf Gott und die Welt.
Neben einer Umfrage rund um das Thema Gottesdienst wird auch eingeladen zu einem
Auftakttreffen für das Projekt
18mal6 – der andere Gottesdienst im Oberharz
am Di, 7.09.2021
um 19 Uhr
im Pfarrgemeindehaus der St. Salvatoris-Gemeinde
(Bornhardtstraße 4, 38678 Clausthal-Zellerfeld).
Bei diesem Auftakttreffen soll gemeinsam herausgefunden werden, wie dieser neue Gottesdienst sich anfühlen soll, wie er gestaltet werden soll, wie er klingen soll. Und was die Interessierten vielleicht zum Gelingen beitragen könnten.
Was schon klar ist: Der erste 18mal6-Gottesdienst soll am Sa, 11.12.2021 in der St. Salvatoris-Kirche stattfinden. Und dann alle zwei Monate am 2. Samstag im Monat um 18 Uhr in einer anderen der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden des Oberharzes zu Gast sein.
Diakonin Ann-Jolin Froböse wechselt als verantwortliche Leitung zur Jugendkirche Mary nach Einbeck in den Schwester-Kirchenkreis Leine-Solling.
Aber natürlich nicht ohne einen stimmungsvollen Verabschiedungs-Gottesdienst im Oberharz, wo sie seit rund 2 Jahren veranwortlich war für den Konfirmandenunterricht im Oberharz und für die Arbeit mit Kinder und Jugendlichen als Vertreterin des Evangelischen Jugenddienstes im Kirchenkreis Harzer Land.
Wir laden Sie ganz herzlich ein zum
Jugend-Gottesdienst mit Verabschiedung von Ann-Jolin Froboes
am So 29.08.2021
um 17 Uhr
in der St. Salvatoris-Kirche
Der Gottesdienst wird vorbereitet Teamer*innen und Konfis.
Musikalisch gestalten die Band Praise&Move sowie der Liedermacher Frank Bode den Gottesdienst.
Hier der Video-Gottesdienst mit Pastorin Astrid Schwerdtfeger aus Bad Grund.
Wir wünschen Ihnen einen gesegneten Sonntag!
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Wir freuen uns über Ihr und Dein Interesse am KU im Oberharz!
In den Wochen vor den Herbstferien 2021 ist wieder Anmeldezeit für die Jugendlichen, die im Jahr 2023 konfirmiert werden möchten. Wer konfirmiert werden möchte, sollte im April 2023 mindestens 14 Jahre alt sein. In Sommerferien 2021 gehen die Einladungen zur Konfirmandenanmeldung auf den Postweg.
Hier kannst Du Dich als zukünftiger Konfi zum Konfirmandenunterricht im Oberharz anmelden. Hier können Sie als Eltern Ihr Kind zum Konfirmandenunterricht im Oberharz anmelden. Für die Anmeldung ist es hilfreich, wenn Sie die Taufurkunde für ihr Kind griffbereit haben. Am Ende der online-Anmeldung gibt es auch eine E-mail mit den eingegebenen Daten an die eingetragene E-mail-Adresse.